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Eine außergewöhnliche Lebensgeschichte.

Wer Michael Himbert kennenlernt, trifft einen offenen Mann mit Sinn für Humor. Wenn er von sich selbst erzählt, ist das kein Lamentieren über das Leben mit körperlichen Einschränkungen. Vielmehr ist es eine Geschichte voller Ambitionen, vom Überwinden von Hürden und dem Erreichen von Erfolgen, in der es, wie wahrscheinlich bei allen Menschen um eines geht: darum, sich selbst zu erkennen und so anzunehmen, wie man eben ist. So steht es in einem Artikel im Magazin Forum über Michael Himbert. 

Für mich ist Michael Himbert einer meiner außergewöhnlichsten Kurs- und Aufstellungskollegen. Wie er an seinen Lebenssinnfragen gearbeitet hat, wie er verstehen wollte, was ihm die Behinderung sagen will, das war und ist beispielhaft. In sinnanalytischen Aufstellungen ergründete er seinen Wert als Sohn seiner Eltern, seinen eigenen Wert als Mensch und schloss Frieden mit Gott und der Welt. Dies brachte ihm Entspannung von innen und folglich auch Entspannung im Körper. Er konnte sehr deutlich im Körper die Veränderungen spüren, wenn er an blockierende Gedankenmuster kam und diese heilenergetisch löste. Er sagte mir einmal, bevor er mit der Heilenergetik angefangen habe, habe er den Arm nicht heben können, um zu winken, heute sei das längst kein Problem mehr. Das hat mich fasziniert, denn ich hatte mir vorher nie Gedanken über das Winken gemacht. 
Es ist mir bleibend in Erinnerung, wie er damals, bei der Abschlussprüfung seiner Ausbildung zum Heilenergetiker(R) den selbst geschriebenen Song “Wasser vom Mond” vorgetragen hat. “Wasser vom Mond”, ein tiefgehender Text und eine Melodie wie ein Ohrwurm. 

Im Magazin Forum ist ein Artikel über Michael Himbert erschienen, der den Menschen, die von Geburt an mit einer Behinderung leben müssen, Mut machen möchte. Artikel im Magazin Forum lesen

 

Lesen Sie zu diesem Thema auch die Niederschrift zum Vortrag von Michael Himbert bei der Akademie für Potentialentfaltung: Die Geschichte vom Spasti der Rockkonzerte trommelt

 

 

Autor: Theo Kaiser

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