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Updates:
Die Arbeitsgruppen waren bereits sehr aktiv und haben vieles geplant und umgesetzt. 
Die Gruppen treffen sich über das Jahr regelmäßig und am 13./14.06. 2020 findet wieder ein großes Treffen im Fichtelgebirge statt. Wenn du Interesse hast, mitzumachen, bist du herzlich willkommen. 

Bitte melde dich gerne 
bei Stefanie Menzel: Tel.: 06233/5064410, Mail: kontakt@stefaniemenzel.de
bei Yvonne (Gruppe 5 ): Tel.: 0177/4912275, Mail: sonne40@aol.com
bei Elisabeth (Gruppe 6): Tel.: 0170/1845731, Mail: goldnikelisabeth@gmail.com
bei Anja (Gruppe 1), Tel: 09234 9741190, Mail: info@bluetenreich-erleben.de.

Gruppe 5:

Neu: Samstag 01.02.2020 EM-Workshop in Frankenthal. Näheres hier: https://www.stefaniemenzel.de/termine-partner/?event_id1=8712

Das war schon:
Unter dem Motto “Wir retten uns selbst” fand am 28.11.19 bei Yvonne und Peter in Ruppertsberg ein Vortrag zum Thema “Effektive Mikroorganismen” statt.

  Hier eine Zusammenfassung des Vortrags. 


Gruppe 6:

Update: Am 15.01.2020 treffen wir uns zur Besprechung des weiteren Vorgehens.

Wir haben eine Facebook-Seite, schaue rein und trete bei: https://web.facebook.com/groups/558363341584886/

Das war schon.
Bei unserem letzten Projekttreffen „Fühl die Welt“ am 28.10.2019  mit Stefanie und Lars in Frankenthal kam die Idee von beiden den Videodreh für die „Weltaufstellung“ in der Natur abzuhalten. Aufgrund der nun kommenden „kalten und dunklen“ Monate sowie im Sinne des Frühlings und des Neuanfangs wurde die sinnanalytische Aufstellung auf Ende März/ Anfang April 2020 verschoben. Der Drehort wird voraussichtlich in Bad Dürkheim stattfinden.

  Filmprobe auf der Aufstellungswiese

Diesen Zeitraum möchten wir nutzen um über Instagram „fuehl_die_welt“ und Facebook (müssen noch eine generieren) eine möglichst große Anzahl an Menschen zu erreichen.
Durch unsere Medienpräsenz möchten wir ein Bewusstsein schaffen für den Umgang mit sich selbst, den Tieren, den Pflanzen, dem Wasser, der Luft und der Erde. Aber auch die Weichen stellen wie man selbst ins „fühlen“ kommt und was sinnanalytische Aufstellungsarbeit grundsätzlich ist. Hierzu wollen wir ein Erklärvideo zu Aufstellungsarbeit möglichst simpel und einfach erklärt, erstellen und publizieren.
Unser nächstes Treffen findet am 15 Januar um 15 Uhr im Projektraum im Frankenthal statt. Danach werden wir uns auf den Drehort, den Tag und die Uhrzeit festlegen.

 

Gruppe 1:
In Pullenreuth hat die Gruppe um Anja und Roland Putzer den Garten bearbeitet, ein Hochbeet angelegt und ein Insektenhotel gebaut. 

 

   

Fleißige Helfer, ein Tag Arbeit, dann glänzt das Ergebnis in der Abendsonne.

 

So fing alles an:

Unser Beitrag zur Rettung der Erde, der Anfang:

Im Rahmen der Ausbildungsgruppe für die Sinn-Coaches und Leiter von sinnanalytischen Aufstellungen hatten wir Anfang September 2019 den Zustand der Welt aufgestellt. Ziel war es, verlässliche Informationen über die Erde zu erhalten, angesichts von Klimaerwärmung, CO2-Ausstoß, brennender Regenwälder, Verschmutzung durch Kunststoffe, Aussterben von Tier- und Pflanzenarten usw.  

Das Ergebnis dieser Aufstellung berührte die Teilnehmer/innen sehr und es entstand der Wunsch, etwas für die Erde und für das Bewusstsein der Menschheit zu tun. Ein Ort dafür war schnell gefunden, nämlich die noch sehr naturbelassene Landschaft im Fichtelgebirge, der Heimat von Anja und Roland Putzer in Pullenreuth.

Am Wochenende des 28. und 29.09.2019 war es soweit. Eine Schar von Teilnehmer/innen traf sich auf dem Grundstück von Anja und Roland Putzer, wo alles wunderbar für uns hergerichtet worden war. Die Scheune des Anwesens diente für Speis und Trank, von den Pfadfindern war eine Jurte und ein Zelt aufgebaut worden, ein örtlicher Verein hatte seinen WC-Wagen zur Verfügung gestelllt, das benachbarte Unternehmen öffnete seine Tagungshalle und ein Landwirt hatte seine Wiese gemäht, damit alle parken konnten.

Das Wetter war günstig für die Erde, denn es hatte seit Tagen geregnet und die auch im Fichtelgebirge zu spürende Trockenheit wurde etwas gelindert. Zu unserem Fest hörte der Regen auf und es kam sogar die Sonne heraus.

Wir trafen uns am Samstag um 11.00 Uhr. Nach der Begrüßung durch Stefanie Menzel und der Vorstellung des Ablaufs gingen die Teilnehmer unter Führung von Anja Putzer zu einer Wanderung in den Wald. Anja erklärte die Wildpflanzen und deren Verwendung zum Kochen und zur Herstellung von Heilmitteln. Anschließend war Mittagessen.

      
Die Wanderer                                       Wo laufen sie denn?

Nachmittags trafen wir uns im Saal der Firma Plannerer zu Aufstellungen in der großen Runde. Auch hier stand natürlich die aktuelle Gefühlslage der Erde und der Menschheit im Mittelpunkt. 

Nach dem Abendessen trafen wir uns in der Jurte am Feuer zu einer schamanischen Zeremonie von Johannes Oeding. Die hier entstandenen herzlichen Gefühle unter den Teilnehmern/innen kann ich hier nicht ansatzweise schildern. Es war sehr berührend. Als das Feuer heruntergebrannt war, konnten wir einen außergewöhnlich klaren Sternenhimmel betrachten, wie er sich nur hier in der Dunkelheit jenseits der großen Städten zeigen kann.

Am Sonntag stand die Vorstellung der Themen im Mittelpunkt, mit denen sich die Teilnehmer/innen das Wochenende über beschäftigt hatten. Aufgabe war, Projekte zu initiieren, mit denen wir Bewusstseinsanreize zu einem veränderten Umgang mit uns selbst und mit den Ressourcen der Erde schaffen wollen. Nachfolgend eine kurze Darstellung der Projekte. Jeder der sich angesprochen fühlt, kann sich einer dieser Gruppen anschließen. Schicke mir eine Mail: kontakt@stefaniemenzel.de

 

Hier die Projekte:

Gruppe 1: Pullenreuth
Anja und Roland Putzer wollen einen Naturgarten anlegen, der von den örtlichen Schulen und Kindergärten besucht und bewirtschaftet werden soll. Die selbst gepflanzten und geernteten Früchte sollen die Kinder selbst verarbeiten, am Lagerfeuer braten und genussvoll verzehren. 
Anja möchte auch gerne mit Schülern und Erwachsenen Bienenwachstücher herstellen, um eine Alternative zu Kunststoffbeutel für das Pausenbrot zu bekommen.

Gruppe 2: Örtlich ungebunden
Die Teilnehmer wollen Maßnahmen zur Müllvermeidung, zum Recycling und zum Bekanntmachen von umweltschonendem Verhalten erarbeiten.

Gruppe 3: Fichtelgebirge sowie örtlich ungebunden
Die Teilnehmer machen sich Gedanken über die Auswirkungen des neuen 5G Mobilfunkstandards. Diese Entwicklung lässt sich zwar nicht aufhalten, jeder Einzelne sollte jedoch wissen, wie er damit umgehen und sich bei Bedarf störungsfreie Zonen schaffen kann.

Gruppe 4: Örtlich ungebunden
Die Teilnehmer wollen die Möglichkeiten, die die Heilenergetik für die Menschen bietet, weiter bekanntmachen. Ein Bewusstsein in den Menschen erzeugen für die Welt in der wir leben, den Menschen ein Gefühl geben für sich selbst, für die eigenen Bedürfnisse, aber auch für die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen, für die Tiere und Pflanzen. Hierzu gehört, die weit verbreitete Ohnmacht des Einzelnen abzubauen, das man „sowieso nichts tun kann“.

Gruppe 5: Region Mannheim-Frankenthal
Die Teilnehmer haben für sich das Motto gewählt „Wir retten uns“. Sie beschäftigen sich mit gesunden Nahrungsmitteln, umweltgerechter Herstellung von Nahrung, Kleidung und anderen Produkten, regionalen Bezugsquellen. Die Gruppe will das entstehende Wissen interessierten Menschen gerne zur Verfügung stellen und hierzu auch Veröffentlichungen machen.

Gruppe 6:
Das Motto dieser Gruppe lautet „Fühl die Welt“. Die beste Möglichkeit, die Welt zu fühlen, ist eine sinnanalytische Aufstellung. Hier geht es nicht um Zahlen, Daten und Fakten, die millionenfach gesammelt und diskutiert werden, um dann außer klugen Worten nichts damit zu machen. In den sinnanalytischen Aufstellungen geht es um das Fühlen und Handeln, denn nur wer wirklich fühlt, kann auch wirklich handeln. Ziel dieser Gruppe ist, einen Film über eine Erdaufstellung herzustellen und der Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Zum Abschluss und als Erinnerung an das Wochenende konnte sich jeder ein kleines Stück von einem Gemälde von Stefanie abschneiden.

    

 

Herzlichen Dank allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, besonderer Dank gilt Stefanie Menzel, Johannes Oeding, Ramona Hoppichler, allen Spenderinnen und Spendern für Salat, Brot, Kuchen und sonstige Köstlichkeiten, den fleißigen Helferinnen und Helfern in der Küche und natürlich an Anja und Roland Putzer für die hervorragende Gesamtorganisation.

Nächstes Jahr am 13. und 14.06.2020 treffen wir uns im Fichtelgebirge wieder und vielleicht sind alle dabei, die dieses Mal nicht teilnehmen konnten. Haltet euch einfach mal den Termin frei. Ihr erhaltet rechtzeitig weitere Infos.

Fotos und Film:

Hier ist die Begrüßung von Stefanie Menzel

Hier weitere Fotos zur Erinnerung und Vorfreude:

 
Besprechung des Ablaufs              mit Stefanie und Johannes


In der Jurte

 Beim Essen

 
Roland beim Kochen und Aufräumen

 

Berichterstatter: Theo Kaiser
Fotos: Theo Kaiser, Roland Putzer