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Es war einmal ein unendlich großes, helles, kraftvolles Licht, das überall war und sich undenkbar weit ausbreitete. Dieses Licht war sich selbst bewusst und so unendlich energievoll, dass man es sich als heutiger Mensch nicht vorstellen kann.

Es war unendlich still und hell. Dieses Licht hatte keinen Namen, kein Gefühl und überhaupt war es einfach nur da. Es waberte und leuchtete so vor sich hin und war sich selbst genug, so wie wir es uns als Menschen ebenfalls nicht vorstellen können. Es war zwar endlos licht und hell, es konnte aber nichts anderes, als einfach nur sein. Da kam es auf die Idee, nicht mehr so hell und licht zu sein, sondern lieber etwas langsamer zu werden in seinen Schwingungen.

Und siehe da, ab sofort gab es die Dunkelheit. Und kaum gab es die Dunkelheit, konnte das Licht sich so richtig als Licht fühlen und durch die Dunkelheit konnte sich das Bewusstsein noch stärker entwickeln. Die Dunkelheit gab dem Licht eine Bedeutung und von nun an gab es Licht und Finsternis und alles was sich daraus entwickelte, fand in Dualität statt.

Auf einmal war es hier dunkler als dort, und es verging Zeit, wenn man vom Dunkeln ins Helle kommen wollte. So gab es Zeit und Raum. Alles was es gab war Bewusstsein als Schwingung in verschiedenen Geschwindigkeiten und diese Schwingungen gingen niemals verloren. Alles was jemals passierte wurde in diesem Bewusstsein gespeichert und war damit für immer erhalten. Jede Art von Bewertung betonte die Polaritäten, die jetzt die Welt gestalteten.

Das Licht war schnell und beweglich und konnte sich unendlich ausbreiten, denn erst jetzt gab es die Unendlichkeit, weil die Dunkelheit hinzugekommen war. Das Licht konnte hell leuchten und ganz schnell schwingen, es konnte auch langsamer werden und beim Langsamer-wer- den nahm es Formen an. Es entdeckte, dass es, je nachdem wie es seine Geschwindigkeit veränderte, die verschiedensten Formen annehmen konnte.

So entstand ein Universum mit riesigen Planeten und Sternen und Elementen, die alle umeinanderkreisten. Alle waren lebendig und jeder Planet hatte zu den anderen Planeten eine Verbindung, wie alles immer eine Verbindung hat, was aus dem Licht geboren wird. Manche Planeten kreisten um einen sehr hellen und heißen Stern, die Sonne, und je nachdem wie weit sie um die Sonne kreisten, gab es auf ihrer Oberfläche verschiedene Zustände von Energie. Einer der Planeten war die Erde und auf ihr nahm die Entwicklung des Lichtes einen besonders interessanten Lauf. Die Erde drehte sich und so war eine Seite der Erde immer erleuchtet von der Sonne und die andere Seite war dunkel. Hier war nur der Mond zu sehen, der das Licht der Sonne spiegelte.

Sobald das Licht noch langsamer wurde, nahm es flüssige Form an und wurde zu Wasser. Und wenn es noch langsamer wurde, gab es sogar feste Materie: Erde und Felsen. Dafür  klappte das unendliche Bewusstsein mehr und mehr seine Dimensionen ein. Wie bei einem zusammengefalteten Taschentuch, war die sichtbare Oberfläche der Realität nur noch zwei-dimensional.

Das Licht freute sich über die Formen, die es annehmen konnte und wünschte sich noch mehr: Es wollte sich fühlen können und vielleicht sogar verändern. Und über die Freude, die es dem Licht machte, sich zu verändern und zu fühlen, konnte es wachsen. Da wuchsen in dem Wasser und auf dem Land Pflanzen und Tiere und alles was kam war einfach nur langsam gewordenes Licht. So entstand das Leben. Alle Tiere und Pflanzen einer Art waren miteinander verbunden. Wenn eines der Tiere etwas Neues lernte, konnten die anderen Tiere es auch.  Und wenn  eine Pflanze sich an ihren Standort anpasste, taten dies die anderen Pflanzen ebenfalls.

Alles was aus dem Licht entstanden war, nannte sich Leben und es wurde immer bunter und mannigfaltiger auf der Erde. Alles richtete sich nach Licht und Dunkelheit und nach den beiden Polen aus.

Es geschah, dass sich das Licht aus den materiellen, langsamen Schwingungen zurückzog, um immer wieder all die neuen Erfahrungen zu speichern und um wachsen zu können. Die Materie konnte dann ihre Form nicht halten und zerfiel alsbald und stand dem Kreislauf von Werden und Vergehen neu zur Verfügung.  Und so gab es den Tod.   Alle Wesen, die Teil  des großen Lichtes waren, lebten und starben in einem wundervoll harmonischen Rhythmus und alles war gut. Wie alles auf der Erde in einem immerwährenden Rhythmus pulsierte,  waren nun auch das Leben und der Tod als ein nie endender Wechsel  auf der  Welt entstanden.

Dem Licht oder Bewusstsein reichte das immer noch nicht. Es hatte Spaß daran, zu spielen und immer neue Arten zu erfinden, um sich zu erfahren.

Alles was aus dem Licht, wie nach einem Bauplan, eine materielle Form annahm, behielt die schnelleren Schwingungen als Informationsträger, denn in den Schwingungen war alles gespeichert, was das Licht jemals als Erfahrung gesammelt hatte. Jedes Wesen, das sich entwickelte, trug alle Informationen aus dem Licht in sich. Es webte um die materiellen Körper herum und durch sie hindurch. Ohne diese schnellen Schwingungen konnten die langsameren Formen nicht sein.

Alles was ist, steht und stand immer in Zusammenhang und bildet als Einheit einen harmonischen Fluss von Energie.Alles war wunderbar und friedlich im  Einklang  auf der  Welt. Alles lebte und veränderte ständig  seinen  Zustand. Nur die Energie konnte nicht vergehen und drückte sich in immer neuen Formen und in Lebendigkeit  aus.

Dem Bewusstsein war es nach einiger Zeit wieder zu langweilig und es wollte das bunte Spiel von Kommen und Vergehen noch intensiver fühlen können. Es hatte schon gemerkt,  dass alles, was aus ihm entstanden war, immer noch in einer unglaublich  harmonischen  Einheit zusammenlebte. Da kam ihm die Idee, dass einige der Wesen, die aus ihm hervorgegangen waren, ihre Herkunft vergessen sollten. Sie sollten  einfach nur  noch  die langsamen  Schwingungen  fühlen und die schnellen Frequenzen des Bewusstseins nicht mehr spüren können. Aber dafür musste das Licht sich immer stärker abtrennen, mit der Dunkelheit verbinden und den Schleier des Vergessens erfahren.

So geschah es! Und von nun an gab es Wesen, die sich  nicht mehr dem Lichte zugehörig fühlten. Es waren Menschen und diese Menschen hatten immer noch ein Energiefeld, eine Aura, die alle Informationen über das Licht enthielt. Aber dank des Schleiers des Vergessens, wollten sie all das nicht mehr wissen. In der Nacht konnte ihr Energiefeld sich noch mit den anderen Energiefeldern und dem großen Licht des Ursprungs verbinden. Aber sobald sie aufwachten, am Morgen, hatten sie die Nacht vergessen und fühlten nur noch die feste Materie.

Sie hatten vergessen, dass es das helle Licht und das Bewusstsein für alle Wesen in endloser Menge gab, und vergessen, dass alle und alles allzeit verbunden war. Das Schlimmste, was es für sie gab, war der Tod, denn sie hatten vergessen, dass dies der Rückweg zum Licht war. Nach ihrer Geburt als Menschen vergaßen sie täglich mehr von ihrem Leben in der Bewusstheit, als Teil des Lichts, und fürchteten sich ihr Leben lang vor dem Tod.

Die Abtrennung war sehr gut gelungen und hatte mannigfaltige Auswirkungen auf das Bewusstsein. Zum einen gab es in jedem Menschen ein Wesen, das immer mit dem Bewusstsein  und dem Licht in Verbindung stand. Und  dann gab  es  aber auch in jedem Menschen die Abtrennungen vom  Licht,  die Egos, die jetzt mehr und mehr das Erdenleben gestalteten.

Die  Menschen fühlten  sich  kalt und  einsam  und brauchten sogar einen zweiten Menschen, um sich selbst ganz zu fühlen, und waren von nun an »Mann und Frau«. Sie hatten Gefühle, wie alle anderen Wesen auch, die ihrer Orientierung in ihrem Leben dienten. Die Gefühle sagten ihnen, was sie tun oder lassen sollten, um ihren Körper zu schützen. Aber sie hatten auch die Gedanken, die die Menschen  immer weiter vom eigentlichen Menschsein entfernten und dabei halfen, immer unbewusster zu  werden.

Sie konnten die Gefühle, nach denen sie sich bisher im Leben immer orientiert hatten, ihren Gedanken unterordnen. Diese Gedanken machten es ihnen möglich, in ihrer Vorstellung Ideen zu entwickeln und die Gefühle vollständig zu verdrängen. Sie konnten Gedanken zu neuen Bildern im Kopf werden lassen und erschufen sich ein Bild vom Leben und von der Welt. Sie hatten bald bis auf einige wenige Exemplare vollkommen ihre Herkunft aus dem Licht vergessen.

Sie fühlten sich mehr und mehr abgetrennt, wussten aber nicht, warum alles so war, wie es jetzt war. Die Abtrennung, die das Bewusstsein vollzogen hatte, versuchten die Menschen jetzt in ihren Gedanken zu verstehen. Sie fühlten sich allein, verlassen und bekamen Angst. Sie fühlten sich nur noch als Körper. Und da sie ihren ursprünglichen Gefühlen der Verbundenheit nicht mehr trauen konnten, erdachten sie außerhalb ihres Körpers mit ihren Gedanken eine Welt. Darüber erfanden sie Geschichten, um sich das Leben und alles andere irgendwie erklären  zukönnen.

Sie dachten, da muss doch jemand sein, da draußen, der das Wetter macht und all das, was ich sehen kann, erschaffen hat. Deshalb er schufen sie in ihrer Vorstellung und ihren Gedanken Götter. Alles was sich die Menschen nicht mehr erklären konnten, schoben sie den Göttern zu. Katastrophen, Glück und Unglück brachten von nun an die Götter. Der Mensch musste sich mit den Göttern gut stellen, damit sie nichts taten, was dem Menschen schadete. Zumindest dachten die Menschen das. Sie gaben den Göttern Namen und suchten  unterschiedlichste  Wege,  mit ihnen zu sprechen. Sie nannten es Religion, was so viel heißt wie »wieder verbinden«. Sie hatten ganz vergessen, dass ja eigentlich sie selbst die Götter waren.

Das war eine tolle Sache für das Bewusstsein. Es freute sich und merkte, dass diese Menschen Unglaubliches unternahmen, um sich, wie sie es nannten, zu entwickeln. Sie wollten wissen, woher sie kamen, sie wollten wissen, warum sie sterben mussten und sie wollten wissen, warum sie krank werden konnten.  All das waren Möglichkeiten des Bewusstseins, nach dem materiellen Tod  der Menschen zu  wachsen.

Sie fragten immer wieder ihre Götter um Rat, da sie vergessen hatten, dass sie selbst die Götter waren, und konnten draußen in der Welt, auch wenn sie sich noch so anstrengten, keine Antwort  finden. Das Licht war begeistert von seiner Idee, immerhin wurde es auch von den Menschen angebetet, obwohl es doch ein Teil von ihnen war. Die Menschen entwickelten ein richtiges Eigenleben und die Abtrennung vom Licht machte sich überall bemerkbar. Sie fühlten überall Mangel, Sehnsucht, Leid und  andere  hässlicheGefühle. Es gab tatsächlich Menschen, die nicht mehr wussten, woher sie kamen und was sie hier auf der Erde sollten. Sie sammelten materielle Güter und hielten sie fest, weil sie so viel Angst hatten.  Sie  dachten dann  tatsächlich, die  langsamen MaterieklumpenkönntenihnendenSinnaufdieserWeltzurückgeben. Als die Menschen dann ganz vergessen hatten, wer sie waren, ihnen ihr Ursprung nicht mehr fühlbar war, erfanden sie das Geld. Von nun an glaubten sie an das Geld. Es war bald ihr höchstes Gut geworden, sie ersetzten sogar ihre Götter durch Geld und fühlten sich innerlich immer leerer und ärmer.

Das Bewusstsein sah dies alles und freute sich, dass  sein  Plan so gut geklappt hatte. Immer entfernter wurden die Polaritäten auf der Erde und immer weniger Bewusstseinsschwingung  konnte  sich nochhalten.

Eine großartige Erfindung des Bewusstseins waren die Wissenschaften. Sie sorgten dafür, dass das Bewusstsein selbst vollkommen in Vergessenheit geriet. Die Wissenschaften kannten nur noch die Welt der Gedanken und machten sich lustig über die Gefühle.

Jetzt wurde für die Menschen alles berechenbar, sie konnten alles wiegen und erfassen. Sie erfanden Weltbilder,die ihnen Erklärungen für die Welt gaben, und auch die letzten Götter, mit Ausnahme des Geldes, überflüssig machten. Sie forschten und bekamen immer mehr Sicherheit, weil sie glaubten, die Herrscher der Welt zusein. Aber das Bewusstsein wusste ganz genau, dass es immer das tiefe Bedürfnis eines jeden Wesenssein würde, zu dem Licht zurückzufinden, das es, ganz tief verborgen in seinem Herzen, im Innersten mit sich trägt.

Jedes Mal, wenn das Bewusstsein am Fließen gehindert wurde, machte es in seiner langsamsten Schwingung, der materiellen Form, auf sich  aufmerksam. Die  Menschen  wurden krankoderhattenirgendwelcheProblemeinihremLeben,die sie erst wieder überwinden mussten. Das Bewusstsein hoffte natürlich, dass den Menschen darüber eine Erkenntnis kommen würde, aber das passierte nur in den wenigsten Fällen. Meistens nahmen die Menschen ihren neuen Gott, das Geld, und versuchten damit ihr Problem weg zu kaufen. Und so rutschten sie immer tiefer und tiefer in die Abtrennung und das Unbewusstsein hinein. Da, wo Unbewusstsein war,wurden entsprechend das Leid und der Schmerz, die Abspaltung und die schwere und dunkle Seite der Polarität immer machtvoller.

Das Bewusstsein hatte aber  doch eigentlich nur spielen wollen, und aus dem Spielen war jetzt eine sehr dunkle Situation auf der Welt entstanden. Überall gab es Abtrennungen ohne Bewusstsein, es gab Hass, Gier, Wut,Schmerz, Leid, Armut, Hunger, Kriege. Die Menschen konnten sich nicht mehr verstehen und töteten sich sogar gegenseitig und nach und nach alle Tiere und die ganzeWelt.

Einige Wenige hatten sich den Zugang zum Bewusstsein und dem Licht erhalten und wollten, indem sie sich verbanden, das Bewusstsein retten. Sie versuchten, die anderen Menschen aufzuwecken, um aus ihren Ohnmachten auszusteigen, die sie in ihrem jetzigen Leben gefangen hielten. Wenn nur genügend Menschen das Bewusstsein und das Licht wieder in sich entdecken würden, würde das Bewusstsein auf der Welt wieder überhandnehmen und die Menschheit könnte aus den Polaritäten aussteigen. Sie könnte Frieden und Liebe finden und endlich zur Ruhekommen.

Und dann passierte etwas Wundervolles. Bei ihren ganzen Forschungen stellten die Menschen fest, dass die Welt gar nicht so fest und stabil war, wie sie es gedacht hatten. Eigentlich mussten sie feststellen, dass es die feste Materie immer da gab, wo sie ihre Aufmerksamkeit hinschickten. Wenn sie also alle gemeinsam etwas dachten, dann passierte genau das, was sie gedacht hatten. Das nannte man »kollektives Bewusstsein«.

Aber diejenigen, die an diesen Gedanken weiterdachten, kamen zu unglaublichen Erkenntnissen:  Dann konnte ja immer  nur etwas existieren, wenn es jemand schon vorher gedacht hatte. Wenn jemand etwas Schönes gedacht hatte, konnte auch nur etwas Schönes existieren und genauso umgekehrt. Wenn  man sich also vieler Blockaden, die das Bewusstsein durch die ganzen Abtrennungen hatte, bewusst war, musste es infolgedessen auf der Welt überall Blockaden geben – war doch klar!

Einige erkannten die Wichtigkeit der  Bewusstseinsarbeit  und der Klärung ihrer Energiefelder. Je klarer und heiler der einzelne Mensch war, umso bewusster konnte sich die gesamte Menschheit  zurückerinnern  an ihren Ursprung.

Die ganze Welt war also so, wie sie sie erlebten, nur weil die Menschen sie so denken konnten. Wenn man jetzt also verstehen könnte, dass die Welt nicht so ist, weil irgendwelche Götter sie so gemacht hatten, sondern weil die Menschen sie sich so gedacht hatten, dann hätte man ja tatsächlich die  Kraft  diese Welt zu verändern.

Diese Erkenntnis brachte endlich eine große Wende in das Bewusstsein und viel mehr Licht in die Welt. Jeder wollte jetzt erkennen, wie er die Welt mitgestalten konnte. Jeder begann in den anderen Menschen sich selbst zu entdecken. Und je mehr er sich selbst lieb hatte, umso mehr konnte jeder jeden anderen Menschen  lieb haben.

Die Menschen waren »eigen-mächtig« und keiner fremden Macht mehr unterworfen. Jeder kam in seine Eigenverantwortung und fühlte sich wieder als ein Teil von allem. Jeder  verstand, dass er, wenn er einem anderen Wesen oder gar einem Menschen etwas antat, sich selbst verletzte, und hörte daher sofort  damit  auf.

Jeder fand seine Würde zurück und konnte sich an sein eigenes Verbundensein mit dem höheren Bewusstsein  erinnern.

Das neue Denken überflutete die Welt und brachte dem Bewusstsein so viel Licht und Erkenntnis, dass es noch riesiger werden konnte und mit allen Wesen und Planeten gemeinsam  auf eine  neue  Entwicklungsstufe kam.

Und so lebten alle in Licht und Liebe bis ans Ende allen Seins.

 

Quellennachweis:

Die alternative Schöpfungsgeschichte ist dem Buch “Kraft des Herzens” entnommen.

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